SPANISH LOVE SONGS – Schmaltz
vö: 30. März 2018
Quelle Pressetext: uncle-m
SPANISH LOVE SONGS sind die neuen Garanten für hymnisch-nachdenklichen Punkrock, die unser Herz und Hirn im Sturm erobert haben! Wer auch nur ansatzweise etwas mit Bands wie The Menzingers, Tiny Moving Parts, The Hotelier oder Iron Chic anfangen kann, hat hier seine neuen, unverzichtbaren Gefährten gefunden.
Am 30. März 2018 erscheint das neue Album „schmaltz“ bei uns (coreleased mit Anti-Flags eigenem Label AF-Records) auf schicken weiß/rotem colour-in-colour Vinyl.
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Im April und Mai kommen SPANISH LOVE SONGS für zwei Wochen auf Euro-Tour – mit Festivalauftritten, etwa einem Konzert auf dem ausverkauften Uncle M Fest in Münster an der Seite von Propagandhi, sowie Clubshows mit Mobina Galore, Not On Tour und The Bennies.
SPANISH LOVE SONGS – LIVE 2018
präsentiert von: FUZE MAGAZIN, STAGELOAD.DE, PUNKROCK THEORY und HEARTCORE_MAG
25.04. DE – Köln – Stereo Wonderland
26.04. NL – Breda – Claiming The Crown
27.04. DE – Münster – Sputnikhalle – Uncle M Fest *
28.04. DE – Berlin – Cassiopeia #
29.04. DE – Braunschweig – B58 #
30.04. DE – Hamburg – Gängeviertel
01.05. CZ – Prag – Rock Café
02.05. AT – Wiener Neustadt – Triebwerk
03.05. DE – Burghausen – Mathilda
04.05. IT – Montecchio – La Mesa
05.05. CH – Zürich – Obenuse Fest *
06.05. DE – Koblenz – Circus Maximus +
07.05. DE – Bochum – Rotunde
08.05. BE – Antwerp – Bouckenborgh #
* w/ PROPAGANDHI
# w/ MOBINA GALORE
+ w/ NOT ON TOUR & THE BENNIES
Wer melodischen Punkrock so leidenschaftlich mit tieftraurigem Emo vermischt wie Spanish Love Songs, muss wohl schon einiges durchgemacht haben in seinem Leben: Die fünfköpfige Band aus Los Angeles stürzt sich seit 2014 in emotional intensive Songs zwischen The Menzingers und Tiny Moving Parts und legt mit „Schmaltz“ (30. März 2018 via Uncle M Music) nun endlich ein neues Album vor, das die Herzen der hiesigen Flanellhemden-Punks wild entflammen wird.
Jetzt bringen Spanish Love Songs ihr zweites Album “Schmaltz” heraus — und eines wird schon nach dem ersten Hören klar: Die Band hat ihren emotionalen Punkrock weiter aufgebrochen. Die Songs klingen noch leidenschaftlicher und verletzlicher, noch verzweifelter und trotziger. Ähnlich wie The Hotelier auf ihrem Album “Home, Like Noplace Is There” von 2014, nehmen die Kalifornierer ihre Hörer mit den ersten beiden Songs “Nuevo” und “Sequels, Remakes, And Adaptations” an die Hand: Der Opener führt sanft aber mit einer intensiven Steigerung versehen in die gebrochene Welt der Band ein, bevor sie ihren leicht rumpeligen, aber immer liebevoll intimen Punk anschließend an Bands wie Iron Chic, The Flatliners, Banner Pilot oder Red City Radio messen. In insgesamt zehn Songs begibt sich Sänger und Gitarrist Dylan Slocum dabei auf die Suche nach einer Möglichkeit, positiv mit dem Verlust von nahestehenden Menschen umzugehen und sich selbst zu akzeptieren — in einer Welt, die sich nicht immer wie zuhause anfühlt.
In der Vergangenheit hat die Band viele ihrer Fans außerdem durch die ihre liebevoll produzierten Musikvideos gewonnen, die in einer Tradition von Clips wie Tiny Moving Parts’ „Headache“ oder auch The Menzingers’ „I Don’t Want To Be An Asshole Anymore“ stehen. Eine Ästhetik also, die sich irgendwo zwischen Sequenzen schnöden Alltagsroutinen und einer living-for-today Lebenseinstellung und absurden Überzeichnungen bewegt. Auch das Video zur Single „Joana, in five acts“ greift in diese alltagsironische Trickkiste und katapultiert sich rasch in die Herzen der Zuschauer.