Verlosung Pop Evil 05.11.14, Backstage, Muenchen

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Mittwoch, 05. November 2014 Einlass: 19:00 Uhr

Preis VVK: 18,00 € zzgl. Gebühren

Gemeinsam mit Pop Evil und Elevensevenmusic.com verlosen wir für das Konzert am 05.11.2014 in München, Backstage, zwei mal zwei Tickets. Wenn Ihr absolut authentischen Rock der härteren Gangart liebt, ein unbedingtes Muß!

Wo? Guckt jetzt bei Twitter rein!

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Backstage
Reitknechtstr.6                                                                                                                                              80639 München

Pop Evil

Text von der Homepage des Backstage München:

Pop Evil: Die Kunst des modernen Hard Rock

Auf Tournee mit drittem Album “Onyx”

Erste Headliner-Tour durch Europa

Seit über einem Jahrzehnt versorgt das aus Grand Rapids/Michigan stammende Quintett Pop Evil die nordamerikanischen Hörer mit seiner kraftvollen Mischung aus Hard Rock, Post-Grunge und Alternative Metal. In dieser Zeit hat die Band drei erfolgreiche Alben veröffentlicht, konnte sieben Singles in den Top Ten der US-Mainstream Rock Charts platzieren und weit über eine halbe Million digitaler Singles verkaufen. Nachdem sie in den USA und Kanada schon lange zu den gefragtesten Formationen der härteren Rock-Szene zählen, machen sich Pop Evil nun daran, auch den europäischen Kontinent zu erobern. Im Mai erschien hierzulande ihr drittes offizielles Album „Onyx“, das in der Szene auf große Beachtung stieß. Als Special Guest auf der Europa-Tournee von Five Finger Death Punch bewiesen sie erstmals auch bei uns ihre Live-Qualitäten. Nun kommen Pop Evil zwischen dem 2. und 5. November erstmals auf Headliner-Tournee. Die Stationen ihrer Gastspielreise sind Hamburg, Köln, Berlin und München.

Bereits seit den 90er-Jahren arbeiteten Frontmann/Shouter Leigh Kakaty und Drummer Dylan Allison zusammen an ihrer Version von hartem Rock, der sich auch am Post-Grunge bedient und gelegentliche Ausflüge in den Alternative Metal wagt. Zunächst taten sie dies als Teil der Band TenFive, die eine EP und ein Album veröffentlichte; nach deren Auflösung gründeten die beiden Pop Evil. Ihrer Heimat Michigan blieben sie dabei immer treu, denn hier finde man „authentische Menschen, die nicht irgendeinem Rockstar-Traum hinterherlaufen, sondern ihre Dinge nur aus der Liebe zur Sache machen“, wie Kakaty erklärt.

Entsprechend nahm auch die Entwicklung von Pop Evil eine Menge Geduld in Anspruch. Drei Jahre ließen sie sich Zeit, bis sie ohne ein Label im Rücken auf eigene Kosten ihr inoffizielles Debütalbum „War of the Roses“ veröffentlichten. Mehr als eine regionale Bekanntheit konnten sie damit zunächst nicht erreichen – immerhin wurden zahlreiche Plattenfirmen auf sie aufmerksam. Es dauerte weitere vier Jahre, bis ihr offizielles Debütalbum „Lipstick On the Mirror“ erschien, nun mit deutlich mehr Erfolg. So platzierte sich die Single-Auskopplung „100 In a 55“ in den Top Ten der Mainstream Rock Charts. Als Pop Evil 2009 als Special Guest auf die Jubiläumstour von Whitesnake eingeladen wurden, sprach sich ihre drückende Rock-Qualität endlich landesweit herum.

Mit dem nächsten Album „War of Angels“ gelang ihnen 2010 der nationale Durchbruch. Gleich drei Singles aus diesem Werk schafften den Einstieg in die Top Ten der Mainstream Rock Charts, Fachgazetten zeigten sich begeistert über ihren aufregenden Mix zwischen dem modernen Rock von Acts wie Shinedown oder Puddle of Mudd, den melodiösen Grunge-Zitaten Marke Soundgarden und ihren eher ruhigen Momenten, die an Bands wie Staind oder 3 Doors Down erinnern. Pop Evil hatten ihre Fanbasis gefunden und tourten nun durch die großen Hallen Nordamerikas.

Vor den Aufnahmen zum aktuellen Album „Onyx“ erlebte die ohnehin von einigen Besetzungswechseln heimgesuchte Band eine entscheidende Zäsur: Nicht nur Drummer und Gründungsmitglied Dylan Allison verließ die Band, auch der langjährige Lead-Gitarrist Tony Greve musste ersetzt werden. Mit dem neuen Line-Up, bestehend aus Kakaty, den beiden Gitarristen Dave Grahs und Nick Fuelling, Bassist Matt DiRito und Drummer Chachi Riot justierten Pop Evil ihren Sound noch einmal neu. Nun stehen die zahlreichen Einflüsse zwischen Hard Rock, Post- Grunge und Metal gleichberechtigt nebeneinander. Mehr denn je zählt für die Band, wie Kakaty sagt, „dass wir Musik für uns und die Fans machen – und nicht für irgendwelche Verkaufscharts oder Elektronikmarkt-Ketten.“ Ihrem Erfolg tut das indes keinen Abbruch: Gleich drei Singles aus „Onyx“ stiegen bis auf Platz 1 der Mainstream Rock Charts. Nun schicken sich Pop Evil an, auch Europa im Sturm zu nehmen.

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