Judith Owen – neues Album, redisCOVERed

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VÖ: 25. Mai 2018 via Twanky Records

Quelle Pressetext: Medialuchs

Judith Owen veröffentlicht mit „redisCOVERed“ 12 Songs, deren stilistische Ausgangsbasis unterschiedlicher nicht sein könnte. Die jüngere Musikszene ist mit wahrlich beeindruckenden Interpretationen von Stücken von Ed Sheeran, Justin Timberlake und dem kanadischen Rapper Drake vertreten. Was Judith Owen dann aus den ursprünglichen Rock-Tracks gemacht hat, setzt Maßstäbe: „Black Hole Sun“ von Soundgarden avanciert zur swingenden Piano-Ballade mit Streichern, aus „Smoke On The Water“ von Deep Purple wird ein sphärisch dahin gleitendes Sound-Kleinod mit Brazil-Touch.

Von ihrem musikalischen Vorbild Joni Mitchell hat JUDITH OWEN gleich zwei Favoriten eingebaut, „Ladies‘ Man“ und „Cherokee Louise“. Dass es Judith Owen ausschließlich um die Songs selbst geht und nicht um irgendwelche Stile, zeigt sich bei Donna Summers „Hot Stuff“, „Play That Funky Music“ von Wild Cherry oder „Summer Nights“ aus dem Musical „Grease“ – alle strahlen in neuen Pastellfarben. Den Abschluss bilden zwei Hits aus dem Jahr 1968, „Blackbird“ von den Beatles und „Dream A Little Dream Of Me“ von den Mamas & Papas.

Die musikalische Handschrift der britischen Songschreiberin, Pianistin und Sängerin Judith Owen erweist sich stets als einzigartig, ungewöhnlich, unverkennbar, wie etwa auf ihren letzten beiden Studioalben „Ebb And Flow“ (2014) und „Somebody’s Child“ (2016), die auch hierzulande auf breites Medien- und Publikumsecho stießen. Spannend fielen dabei zudem auch immer die von ihr ausgewählten Coverversionen aus, wie z.B. Mungo Jerrys 1970er-Hymne „In The Summertime“ oder der Roxy Music-Klassiker „More Than This“, denen sie eine völlig andere Stimmung, eine absolut eigene Note verpasste … was beim Covern von Fremdkompositionen ohnehin der wichtige und sinnvollste Ansatz ist. O-Ton JUDITH OWEN: „It has to stand-alone and do the original proud!“

Warum also nicht mal ein komplettes Coverversionen-Album aufnehmen? Am 25. Mai 2018 hieß es: Done! Judith Owen veröffentlicht mit „redisCOVERed“ 12 Songs, deren stilistische Ausgangsbasis unterschiedlicher nicht sein könnte. Die jüngere Musikszene ist mit wahrlich beeindruckenden Interpretationen von Stücken von Ed Sheeran, Justin Timberlake und dem kanadischen Rapper Drake vertreten. Was JUDITH OWEN dann aus den ursprünglichen Rock-Tracks gemacht hat, setzt Maßstäbe: „Black Hole Sun“ von Soundgarden avanciert zur swingenden Piano-Ballade mit Streichern, aus „Smoke On The Water“ von Deep Purple wird ein sphärisch dahin gleitendes Sound-Kleinod mit Brazil-Touch.

Von ihrem musikalischen Vorbild Joni Mitchell hat Judith Owen gleich zwei Favoriten eingebaut, „Ladies‘ Man“ und „Cherokee Louise“ aus deren 1982er- bzw. 1991er-Alben. Dass es der gebürtigen Londonerin, aber in Wales aufgewachsenen Sängerin immer ausschließlich um die Songs selbst geht und nicht um irgendwelche Stile, zeigt sich bei Donna Summers „Hot Stuff“, „Play That Funky Music“ von Wild Cherry oder „Summer Nights“ aus dem Musical „Grease“ – alle strahlen in neuen Pastellfarben. Den Abschluss bilden zwei Hits aus dem Jahr 1968, „Blackbird“ von den Beatles und „Dream A Little Dream Of Me“ von den Mamas & Papas, wobei letztgenannter Song eigentlich schon 1931 komponiert wurde. Insgesamt ein Album, das, wie’s auch der Titel impliziert, zur Entdeckung einlädt!

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