Date/Time
Date(s) - 01.03.2019
20:00 - 23:00 Uhr
Location
Cairo, Würzburg
Quelle Pressetext: Oktober Promotion & Management
Anfang des Sommers waren The Lazys bei uns und haben uns mit ihrer ganz eigen Art Hardrock zu zelebrieren wieder Hoffnung gegebn, dass ein Leben nach AC/DC möglich ist. Fette Riffs, SG-Sound auf 11, ein hämmerndes Schlagzeug, jede Menge Energie und den Willen, ein altgedientes Genre mit neuen Sounds wieder aufregend klingen zu lassen: mehr braucht es nicht, um phänomenale Auftritte hinzulegen. Halt, nein, die Freude am Spiel, an der Improvisation, am Kontakt zum Publikum gehören genauso dazu. Nun kommt die beste Nachricht seit Wochen, The Lazys haben bestätigt, dass sie im Februar wieder auf Tour kommen!
THE LAZYS „Tropical Hazards 2019“ Tour:
21. Feb GE, Cologne, Blue Sheil
22. Feb GE, Osnabrück, Bastard Club
23. Feb GE, Hannover, Lux
24. Feb GE, Hamburg, Hafenklang
26. Feb GE, Berlin, Musik & Frienden
27. Feb GE, Leipzig, Naumanns
28. Feb GE, Munich, Orangehouse
01. Mrz GE, Würzburg Cairo
02. Mrz AT, Vienna, Chelsea
Die Australier haben einen langen Weg durch zwei Kontinente und über den Pazifischen Ozean hinter sich. Zuhause spielten sie sich zehn Jahre lang durch all die kleinen Clubs, ohne dabei nennenswert großen Erfolg zu erzielen. Aber als das Quintett in Kanada angekommen war, um bei der Toronto Music Week aufzutreten, gab es kein Halten mehr. Drei Shows reichten für den Star-Status, einen Plattenvertrag und zwei Top-Ten-Singles in den Charts. In kürzester Zeit waren sie die Rock’n’Roller der Stunde und übernahmen mit ihren rabiaten Live-Shows das Zepter. Inzwischen haben The Lazys, wie sie selbst sagen, zwei Heimatländer und erobern jetzt endgültig den Rest der Welt. Auch mit ihrer neuen Platte „Tropical Hazards“, aber vor allem mit ihren Auftritten, die sie stets absolvieren als wäre es ihr letzter.
Das verbindet sie mit DEM australischen Act – zumindest als die Herren noch jünger waren: Immer wieder fällt der Vergleich mit den frühen AC/DC. Ein Vergleich den sie selbst provozieren. Da werden in einem Song „Flick Of The Switch“ zitiert, die eigenen Gitarren-Künste als High-Voltage-Riffs gepriesen, und natürlich ist der oben zitierte Bon Scott das große Vorbild. Die Besetzung tut ein Übriges: Leon Harrison, Gesang, Matty Morris, Lead Gitarre, Liam Shearer, Rhythmusgitarre, Glenn Williams, Bass, und Andy Nielsen, Schlagzeug – das ist natürlich ganz klassisch. Aber überziehen sollte man den durchaus selbstironischen Vergleich keinesfalls. Letztlich machen die Jungs ihren traditionellen Hardrock-Sound auf der Bühne zu einem echten Monster!
Einige Pressestimmen:
ROCK HARD: “ „Tropical Hazards“ ist eine astreine High-Energy-Punk´n´Roll-Platte, die so klingt, als wäre sie nach einer Jam-Session zwischen Airbourne und Billy Talent entstanden. Live wird das zweifelsfrei abgehen
wie eine Rakete, denn wir reden hier wirklich durchgehend von ernsthaften Hits, die man sofort mitgrölen kann.”
ROCKS: “Tropical Hazards” macht richtig Laune, robuster Riff-Rock trifft auf verdammt lässigen Street-Rock.”
RHEINISCHE POST: “Hoch-Energie-Rock, frisch und unverbraucht, The Lazys haben
eine feine Partyscheibe ohne Schwächen abgeliefert. Bitte bald mehr davon.”
HEILBRONNER STIMME: “The Lazys haben mit „Tropical Hazards“ eine großartige Scheibe abgeliefert – eine Platte, die vor positiver Energie, ansteckender Spielfreude und Unbekümmertheit schier platzt! Klasse!”
POWERMETAL: “THE LAZYS, haben mit “Tropical Hazards” tatsächlich mein bisheriges Sommerhighlight abgeliefert. Die Australier wissen ehr genau, wie man einen Hit schreibt. Und wenn dieser dann in Form des treibenden ‚Half Mast Blues‘ oder des staubtrockenen ‚One’s Too Many‘ auf den Hörer einprasselt, fühlt man sich wie von einem Känguruh in der ersten Runde ausgeknockt, während ein paar Meter ein euphorischer Koala genüsslich an seinen eukalyptischen Kräutern knabbert.” 8,5/10
ECLIPSED: “All killers, no fillers!”
GUITAR: “The Lazys klingen auf “Tropical Hazards” nach Billy Talent mit einem Spritzer Airbourne. Dramatischer Rock mit dichten Riffs und messerscharfem Gesang, der gelegentlich an BT-Sänger Ben Kowalewicz erinnert.”
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