DROWNING POOL

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DROWNING POOL – „Hellelujah“ erscheint am 05. Februar 2016

Fette Riffs, mitreißende Grooves und stimmgewaltige Vocals sind die Mittel, mit denen DROWNING POOL über die Tragik triumphieren, sich kompromisslos ständig weiterentwickeln und ihren Fans mit der gleichen bemerkenswerten Kraft und Haltung seit über einem Jahrzehnt treu bleiben. HELLELUJAH ist genau das Album, nach dem sich eingefleischte Fans gesehnt haben und das die ganze Welt des brachialen Heavy Rock verdient hat.

DP_DARK_Photo_credit_David_Jackson_PhotographyDie mit Mehrfach-Platin ausgezeichneten Eroberer aus dem „Lone Star State“ Texas legen ohrenbetäubende Hymnen der härtesten Gangart vor, die so vor Adrenalin brennen, dass sie Radios in Flammen aufgehen lassen und das Publikum zum leidenschaftlichen Mitsingen anfachen werden. Schon nach den ersten Sekunden der ersten Single des Albums, „By the Blood“, ist klar, dass Hellelujah das aggressivste und ambitionierteste Drowning Pool Album seit Sinner ist, der Platin-Scheibe, die der Welt den Top-20-Rockradio-Hit „Tear Away“ und das extrem erfolgreiche „Bodies“ beschert hat.

Drowning Pool haben schon mit dem absoluten Who’s who, aber auch den spannendsten Newcomern des Genres die Bühne gerockt, darunter Ozzy Osbourne, Mötley Crüe, Papa Roach, System Of A Down, Kiss, Korn, Sevendust, Seether, Hellyeah, P.O.D., Five Finger Death Punch sowie Black Label Society, und beim Ozzfest neben Metallica, Rob Zombie und Marilyn Manson gespielt.

Drowning_Pool_-_HellelujahHellelujah (2016) ist ungefiltert und kompromisslos. Es zeigt eine Band, die, dank der unermüdlichen Unterstützung ihrer Fans, sagen, spielen und tun kann, was sie will. Das Ergebnis der sie verbindenden Loyalität, Entschlossenheit und Leidenschaft beschreibt Moreno als eine „Bad-Attitude-Platte“, ein Album, das niemals vor einer klugen Konfrontation zurückscheut. Niemand hätte die Mischung aus Metal-Ursprüngen, direkt ins Ohr gehenden Refrains und Riffs sowie schonungslos angriffslustigen Texten besser einfangen können als Produzent Jason Suecof (All That Remains, Trivium, Demon Hunter). Die Songs auf Hellelujah, bei denen sich alle vier Bandmitglieder stärker eingebracht haben als je zuvor, strotzen nur so vor der Kraft alles bisher Dagewesenen und einer wiederentflammten Gier nach allem, was noch kommen möge. Drowning Pool huldigen der Vergangenheit, ohne jemals die Gegenwart aus den Augen zu verlieren, und steuern damit auf eine strahlende künstlerische Zukunft zu.

Line Up:

C.J. Pierce – Guitar
Stevie Benton – Bass
Mike Luce – Drums
Jasen Moreno – Vocals

Websites:

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https://youtu.be/HgwoOB7V_Zk

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