VÖ: 15. Februar 2019 via Svart/ Cargo

Quelle Fotos/ Pressetext: Gordeon Music

CLEANING WOMEN sind tanzbare Avantgarde.
Nach über 20 Jahren History und mehr als 500 Auftritten legen die drei „Cleaning Robots“ CW01, CW03 und CW04 (vom Planeten Clinus, der allerdings eine Filiale in Helsinki zu haben scheint) mit „Intersubjectivity“ ihr neues und auch ohne großartigen Promo-Firlefanz bestes Album vor.

Das Trio arbeitet nach wie vor gern mit selbstgemachten Instrumenten (oftmals aus Haushaltsgegenständen und Mülltonnen) und kreiert mühelos eine Symbiose aus Avantgarde und Hitgespür. Gemixt wurde „Intersubjectivity“ von keinem Geringeren als Alexander Hacke von den Einstürzenden Neubauten, der von den drei Herren, pardon, Cleaning Robots, schwer begeistert war.

In der Vergangenheit haben CLEANING WOMEN auch Live-Soundtracks zu (Stumm-) Filmklassikern wie „Panzerkreuzer Potemkin“ verfasst und weltweit vor begeistertem Publikum aufgeführt. Deutsch können sie übrigens ebenfalls. Checkt mal ´Party Teufel´. Magazine wie „The Wire“ („You´ll be cleaning that dance floor with your ass!“) und geschmackssichere Koryphäen wie John Peel („Excellent stuff!“) zeigten sich bereits begeistert.

CW04 (Cleaning Women) kommentiert:

„We work it out is perhaps the most traditional song in our repertoire to date.
We always operate only with self-made instruments and since everyone is always expecting experimental stuff from us, our intergalactic instinct told us to surprise everyone and make as catchy song as possible.
This is our version of Planet Earth disco hits of the 70’s, as we hear it on Planet Clinus.
The video is made by one man, mr. Klaus Welp, award-winning music video director. We shot the video secretly during one night of the recording session for the new album.“

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