Mit “Barefoot In The Head” veröffentlichen CHRIS ROBINSON und seine Band den dritten Teil des neuen Materials aus zwei Jahren Schaffenszeit und knüpfen nahtlos daran an, wo sie vor einem Jahr mit “Anyway You Love, We Know How You Feel“ als ersten Teil mit einer ungezwungenen Mischung aus Country, Blues und Psychedelic begonnen hatten

 

„Barefoot In The Head“ (VÖ: 21.07.17) lässt Chris Robinson Brotherhood Grenzen überschreiten und mit mehr Freude und Staunen als jemals zuvor neue Ebenen entdecken. Das Album zeigt das kontinuierliche Wachstum von Robinsons Songwriting sowie der Partnerschaft mit seinen Bandkollegen Neil Casal (Gitarre), Tony Leone (Schlagzeug), Adam MacDougall (Keyboard) und Jeff Hill (Bass), während sie in einer ausgelassenen Kühnheit feiern, die nur von fünf Künstlern innerhalb der gleichen musikalischen Wellenlänge kommen kann.

Der Opener „Behold The Seer“, ganz im Stil des Americana/Funks, klingt wie der Leitspruch der Band, wenn Robinson singt „If you want to keep your engine humming keep your eyes wide ahead and don’t look back“. Der verträumte Song „She Shares My Blanket“ erzählt die Geschichte einer Winter-Liebe in den Bergen. Gastmusiker Barry Sless steuert bei „Blonde Light Of Day“ geschmackvoll die Pedal-Steel-Gitarre bei und schafft eine warme, romantische Atmosphäre. „Blue Star Woman“ klingt wie T.Rex in Overalls in einer Kommune an der West-Küste lebend.

Das ganze Album hindurch verknüpfen Robinson und die Band geschickt Country, Blues und Psychedelic miteinander. Bei „Hark The Herald Hermit Speakslassen sie 1960er Folk einfließen, der mit einem halsbrecherischen Bewusstseinsstrom die Grenze zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. „Glow“ ist laut Robinson einer der speziellsten Songs, die er je im Studio gemacht hat. Chris Robinson Brotherhood werden zudem von dem gefeierten Sarod-Spieler Alam Khan (Sohn des legendären indischen Musikers Ali Akbar Khan) begleitet. Neben der vielschichtigen Instrumentierung, die den markanten Sound entstehen lässt, ist es die Stimme von Chris Robinson, die dem Gesamtwerk seine Einzigartigkeit verleiht.

https://www.facebook.com/CRBrotherhood

http://chrisrobinsonbrotherhood.com/

Quelle Pressetext und Fotos: H’Art Musik

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