Auf seinem neuen Album Global Griot vereint der außergewöhnliche Blues-Musiker ERIC BIBB verschiedene Kulturen und musikalische Einflüsse.
Die gemeinsam mit einer Vielzahl an erstklassigen Künstlern produzierte Platte erscheint am 26. Oktober erneut auf dem etablierten Blues-Label Dixiefrog Records.
Quelle Pressetext/Fotos H’ART Musikvertrieb GmbH
Eric Bibb scheint die perfekte Formel gefunden zu haben, indem er seinen groovenden modernen Blues sowohl mit dessen afrikanischen Wurzeln als auch mit Reggae und Gospel verbindet. Rund 15 hochkarätige Musiker – Amerikaner, Europäer, Jamaikaner und zwei afrikanische Stars, der Malier Habib Koité und der Senegalese Solo Cissokho – waren an „Global Griot“ beteiligt, einem außergewöhnlichen Hörvergnügen und einem Meilenstein in Eric Bibbs bemerkenswerter Karriere.
Seine Karriere umfasst mittlerweile fünf Dekaden und immer in Bewegung, hat er sich nie auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Dabei hat er einen Rucksack voller Geschichten aus der ganzen Welt gesammelt. Und so hätte er den Titel seines neuen Albums „Global Griot“ nicht passender wählen können. Tatsächlich wurde es über den gesamten Globus verstreut, in Frankreich, Schweden, Jamaika, Ghana, Kanada, UK sowie in den USA, aufgenommen. Dabei bleibt Eric an erster Stelle immer noch ein „blues brother“ – aber ein Bluesmann der alten Schule, der immer wieder Wege findet, seinen Horizont zu erweitern.
Auf seinen Reisen ist er immer erfolgreich darin gewesen unglaublich talentierte Musiker zu treffen, die er als Verwandte im Geiste betrachtet. Einige von ihnen sind auf diesem Album wiedervereint wie zum Beispiel Schwedens Stargitarrist Staffan Astner, Reggae Legende Ken Boothe aus Jamaika, Big Daddy Wilson, Harrison Kennedy, Michael Jerome Browne, Linda Tillery (Cultural Heritage Choir) und zwei außergewöhnliche West-Afrikanische Musiker – der malische Gitarrist und Sänger Habib Koité (Brothers In Bamako) sowie der Senegalese Solo Cissokho, dessen allgegenwärtiges Kobra-Spiel eins der Schönheiten dieses Doppel-Albums darstellt. Und nicht zu vergessen Erics Frau Ulrika Bibb, die ihre himmlischen Harmonien zu diesem Projekt beiträgt.
„Global Griot“ ist sein bisher größtes Gemeinschaftsprojekt, das er (neben vier traditionellen Melodien und zwei Cover-Songs) mit einer Vielzahl von Musikern teilt. Die zwei Cover-Songs wurden ursprünglich in den 1950er Jahren aufgenommen: Ed McCurdys „Last Night I Had The Strangest Dream“ war eine Hymne der Friedensbewegung und wurde u.a. von Simone & Garfunkel sowie Johnny Cash gecovert. Big Bill Broonzys „Black, Brown and White, dessen vermutlich engagiertester Song, ist leider nach wie vor noch relevant. In dem Song „Hoist Up The Banner“ erzählt Eric: „I don’t think of myself as a flag waver and here I am, wavin’ this one” – weil er sich dazu verpflichtet fühlt, konfrontiert mit der hässlichen Rhetorik, die sich wie Präriefeuer hier und dort ausbreitet.
Als Entertainer, Pädagoge und Motivator wird Eric Bibb es niemals müde, mehr als jemals zuvor nachhallen zu lassen, was aktuell in der Welt geschieht.
CD 1: CD 2:
1. Gathering Of The Tribes 1. Race And Equality
2. Wherza Money At 2. Grateful
3. Human River 3. All Because
4. What’s He Gonna Say Today 4. Spirit Day
5. Brazos River Blues 5. Let God
6. We Don’t Care 6. Last Night I Had A Dream
7. Black Brown And White 7. Picture A New World
8. Listen For The Spirit 8. New Friends
9. Hoist Up The Banner 9. Mole In The Ground
10. Mami Wata/Sebastian’s Tune 10. Michael Row The Boat Ashore
11. Send Me Your Jesus 11. Needed Time
12. A Room For You
13. Remember Family
Website Eric Bibb
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