Blick Bassy

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 Der Kameruner entdeckt den Blues

89e0cee5-7b8a-4a76-92dc-cf0cf7265537Zehn Jahre performte Blick Bassy bereits mit Macase, einer innovativen Jazz Fusion Band mit drei Sängern, als er, frustriert von der mangelnden Infrastruktur für Musiker, 2005 entschied, von Kamerun nach Paris zu ziehen. Mit der Veröffentlichung des Debütalbums „Léman“ startete er 2009 seine Solo-Karriere, gefolgt von „Hongo Calling“ im Jahr 2011.
Inspiriert von Skip James entstand nun „Akö“, das neue Album von Blick Bassy. Und so wie bei all seinen Platten verbindet er auch hier seine kamerunischen Wurzeln und die Bassa-Sprache meisterhaft miteinander. Das Ergebnis ist das intimste Album seiner Karriere, frei von jeglicher Affektiertheit. Mit geschicktem bluesigem Fingerpicking, Jazz-Riffs und komplexen Melodiemustern, die seinen kamerunischen Background zeigen, beweist Blick Bassy, wie sehr ihm der Blues liegt.

Für „Akö“ rekrutierte er Clément Petit (Cello), Fidel Fourneyron (Posaune) Olivier Ker Ourio (Mundharmonika) and Nicolas Repac (Samples), um seinen Gesang und seine Gitarre zu begleiten.

Album „Akö“ – VÖ: 05.06.15
Label: Nø Førmat / naive / Indigo

 

Einer der spannendsten afrikanischen Songwriter des 21. Jahrhunderts“
Rolling Stone

„A great album and a delightful story“
Les Inrocks

“ ‚Akö‘ reinvents blues music with its refined composure, glowing with swing and soul“
Le Monde

 

Websites:

FaceBook | Blick Bassy

blickbassy.com

 

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