Die erste CD, die erste Tourankündigung nach dem Urlaub, gehört Kid Colling aus Luxemburg. Durch die Vielfältigkeit von 60Minuten habe ich den Blues aus den Augen verloren und war überrascht, als mir meine Kollegin Linda sagte: Kid Colling spiele ich doch, den kenne ich schon lange (Blues, Linda für 60Minuten.net, jeden Dienstag, 20.00 Uhr, bei KCOR)! Kid spielt Blues und Bluesrock, klassischer Blues steht auf seiner CD neben rockigem Blues. Für mich ist seine Musik angenehm und gefällt mir dann richtig gut, wenn er „uptempo“ spielt und ein wenig „Dreck“ in seinen Songs zu hören ist. Ein Konzert für die Liebhaber des klassischen Blues! Ich bin neugierig, wie Kid live klingt und freue mich auf das Konzert der Band im Hangar49, Berlin. Die Tourdaten? Siehe unten! (Die Redaktion, Viktor)

Pressetext und Bilder: qrious.de / Fotos: @Lugdivine-Unfer

Geboren in Bogota (Kolumbien) und als Waisenkind von luxemburgischen Eltern adoptiert, wuchs Kid Colling, ein Modern Blues-Rock Singer-Songwriter und Gitarrist, in Europa auf und war von klein auf fasziniert von den magischen Klängen des Blues, des Rock ’n Roll und dem Rhythmus der Big Bands. Obwohl er schon früh seine Leidenschaft für den Blues entdeckte, strebte er erst spät eine professionelle Karriere als Musiker an. 2009 schlägt er ein neues Kapitel auf und geht nach Paris. Dort studiert er Musik an der American School of Modern Music und am IMEP wo er den Jazz entdeckt und von Musikgrößen wie Peter Giron, Rick Margitza, Manuel Rocheman und Christopher Culpo lernt. Hier trifft er auch seine drei Musikerkollegen mit denen er seine Band „Cartel“, benannt nach seinen kolumbianischen Wurzeln, gründet. Ab 2012 unternimmt er seine ersten musikalischen Schritte und veröffentlicht 2014 seine Debüt-EP „Tomorrow’s Far Away“, welche von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen wurde.

aaa
Neben dem Cartel engagiert sich Colling bei verschiedenen Projekten. 2014 begleitete er die amerikanische Folk-Blues-Sängerin Ilene Barnes auf ihrer akustischen Tour. Ebenfalls im Jahre 2014 gewann er den So Blues-Preis (Europa Jazz) beim Sprungbrett des RDV de l’Erdre Festival in Nantes (FR) sowie 2016 das Sprungbrett des Bagnols Blues Festival in Bagnols-sur-Cèze (FR). 2017 vertrat er Luxemburg beim European Blues Challenge in Horsens (DK).


aaa
Colling ist regelmäßig auf der Bühne und bei großen Musik-Events zu sehen. Er spielte bisher mehr als 50 Konzerte in Luxemburg, Frankreich, Belgien, Deutschland und Litauen, darunter im Vorprogramm von John Mayall, Aynsley Lister und Larry Carlton.
Mit Einfallsreichtum, Leidenschaft und einer ansteckenden, kraftvollen und dennoch unaufdringlichen Energie verkörpert Kid Colling die Welt des Modern Blues-Rock: eine Mischung aus Blues-Rock, angereichert mit jazzy Harmonien und einem groovy Rhythmus. Colling, der sich an Gitarristen wie B. B. King, Stevie Ray Vaughan, Larry Carlton oder Robben Ford inspiriert, bringt die „Roots“ durch die Wärme und Großzügigkeit seines Sounds und Gitarrenspiels zum Ausdruck – nicht ohne einen Hauch von Jazz hinzuzufügen welcher seinem Spiel eine leichtere Note verleiht. Immer wieder nimmt er kreative Eingriffe vor, die ihn, ebenso wie der Groove und die fesselnden Melodien, in der Welt des Blues-Rock hervorstechen lassen.


aaa

Tourdaten:

15.10.2018 KIEL, Hochbunker (Iltisstraße 68, 24143 Kiel) www.bunker-kiel.info – Konzertbeginn: 20:00 Uhr – VVK: 6 Euro

16.10.2018 HANNOVER, Kulturpalast Linden (Deisterstraße 24, 30449 Hannover) www.kulturpalast-hannover.de – Konzertbeginn: 20:00 Uhr – VVK: 7 Euro

17.10.2018 LEIPZIG, Kulturlounge (Dresdner Straße 25, 04103 Leipzig) www.kulturlounge.de – Konzertbeginn: 20:00 Uhr – VVK: 6 Euro / Abendkasse: 8 Euro

18.10.2018 DRESDEN, Rosis Amüsierlokal (Eschenstraße 11, 01097 Dresden) www.rosis-dresden.de – Konzertbeginn: 20:00 Uhr – VVK: 7 Euro

19.10.2018 HAMBURG, Grüner Jäger (Neuer Pferdemarkt 36, 20357 Hamburg) www.gruener-jaeger-stpauli.de – Konzertbeginn: 19:00 Uhr

21.10.2018 BERLIN, Hangar 49 (Holzmarktstraße 15-18, 10179 Berlin) www.hangar49.de – Konzertbeginn: 20:00 Uhr – VVK: 8 Euro Support Act: Nik Dobbroman